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Klasse 4 wieder in der Schule

Christiana Berken-Mersmann -

    Am Montag, den 18.5., nach 7 Wochen home schooling durften endlich unsere Viertklässler wieder in die Schule. Für 2 Stunden zwar nur, aber immerhin. Alle Kinder und auch Frau Schmelig, Frau Kings und Frau Berken-Mersmann haben sich sehr gefreut. Foto aufstellen-gruppe_b.JPG Sogar unsere Schulsozialarbeiterin Frau Stephens ist zur Begrüßung vorbeigekommen. Alle waren der Meinung, dass es doch viel besser ist, zur Schule zu gehen, als allein zuhause zu lernen.

    Aber es war dann doch nicht, wie vor Corona. Die Klasse wurde in 2 Gruppen geteilt. Gruppe a stellte sich auf dem Schulhof mit Sicherheitsabstand und Mundschutz auf, Gruppe b vor dem alten Eingang an den Tischtennissplatten.

    Dann ging es im Reißverschussverfahren einzeln ins Schulhaus und jeder musste zuerst am Desinfektionsständer seine Hände desinfizieren. Foto aufstellen-gruppe_b.JPG Eins-zwei-vereiben. Dann durfte sich das Kind auf seinen mit Namen gekennzeichneten Platz im Klassenzimmer 3 oder 4 setzen. Am Platz angekommen durfte der Mundschutz abgenommen werden. Die Klassenzimmer sahen auch nicht aus wie immer. Nur 10 bzw. 11 Kinder durften wegen des Sicherheitsabstands in einen Raum und der Weg zum Pult und zur Tafel war versperrt.

    Auf jedem Platz fanden die Kinder von Frau Großarth vorbereitete Tagespläne und einen netten Willkommensbrief.

    Zuerst wurden die neuen Regeln im Schulhaus besprochen, nichts anfassen, wie gehe ich zur Toilette, usw. und unterricht_mit_corona.JPG dann berichteten die Kinder natürlich, wei es ihnen in den letzten Wochen ergangen ist.

    Da waren auch diejenigen, die manchmal nicht so gerne in die Schule gehen, einhellig der Meinung, dass es besser ist, zur Schule zu gehen, als immer nur daheimzu hocken.

    Anschließend ging es konzentriert an die Arbeit. Schließlich musste der Tagesplan bearbeitet werden. Am zweiten und am dritten Tag, war das Aufstellen und der Gangn in Schulhaus schon fast automatisiert und jede und jeder wusste, was er bzw. sie zu tun hatte.

    Frua Schmelig, Frau Kings und Frau Berken-Mersmann waren sehr beeindruckt, wie disziplinert die Kinder waren und wie schnell sie sich in der neuen Situation zurecht gefunden haben.